Betreuung und Bildung

Für unsere Kinder und Jugendlichen und unsere Zukunft

Bedarfsgerechter Ausbau der Betreuungsplätze

Wir haben in den letzten sieben Jahren mehr als 500 neue Betreuungsplätze geschaffen und liegen in 2021 bei insgesamt 2824 Plätzen. Aber Langenhagen wächst weiter und zusammen mit den letzten Veränderungen (kostenloser Kita Besuch / FlexiKinder) sorgt das für weiter steigenden Bedarf. Diesen werden wir auch weiterhin durch neue Angebote decken, wie zuletzt durch die Kita Blaumenhof in Godshorn, in der wir mehr als 100 neue Betreuungsplätze anbieten können. Eine weitere Einrichtung, die durch die Johanniter betrieben werden soll, ist in Planung.

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Kreative Werbung für Fachkräfte intensivieren

Für den stetigen Ausbau von Betreuungsplätzen braucht es Erzieherinnen und Erzieher. Wir haben in Langenhagen eine Mischung aus freien Trägern und eigenen Einrichtungen. Wir stehen allerdings im Wettbewerb mit allen Umlandkommunen um gutes Personal. Wir bieten unseren Fachkräften (außerhalb der Leistungen des TvÖD) noch viele andere "weiche" Argumente. Deshalb haben wir angefangen mit Videoclips für die Vorzüge unserer Stadt und unserer Einrichtungen zu werben. Damit waren wir sehr erfolgreich, daher werde ich dieses Instrument verstärkt nutzen.

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Ausbau des IKEP vorantreiben

Unser IKEP (Interkultureller Erlebnis Park) ist schon ein klasse Gelände für Kinder und Jugendliche. Allerdings blieben bei der letzten Befragung noch Wünsche offen. Ein weiteres Kunstrasenspielfeld und die Erweiterung der Skateranlage standen ganz vorn auf der Liste der offenen Punkte. Für beides werde ich mich intensiv einsetzen, denn das zweite Feld löst den Konflikt zwischen kleineren und größeren Nutzergruppen auf und Skaten ist wieder voll im Trend. Der IKEP bietet bereits einiges, aber gerade für die fortgeschrittenen Skater/BMXer fehlen Angebote. Das Video, das ich in Wien aufgenommen habe zeigt, dass auch auf kleinem Raum ein attraktives Angebot geschaffen werden kann.

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Bildungsmanagement aufbauen

Bisher haben wir die klassische Rolle des Schulträgers wahrgenommen. Ich möchte über ein so genanntes Bildungsmanagement die Aufgaben der Schulträgerschaft deutlich ausweiten. Das funktioniert mit Transparenz und gezielter Ansprache gegenüber unseren Schulen. Gemeinsam und mit den richtigen Ansprechpartnern auf beiden Seiten kann man viel bewegen, wie man im Bereich der Digitalisierung schon sehen kann. Schulen könnten im Rahmen von Schulnetzwerken und -verbünden sowie in schulübergreifenden Projekten kooperieren. Schulübergreifende Qualifizierungsmaßnahmen für Schulleitungen oder Lehrkräfte wären möglich und könnten zu Verständigung und Abstimmung der Schulen auf gemeinsame Ziele und Maßnahmen führen. Komplexe, innovative Projekte, wie die Entwicklung einer „Digitalen Lernlandkarte“, mit deren Realisierung einzelne (auch große) Schulen überfordert sein könnten, könnten initiiert werden. Bei allen Projekten steht immer die gelingende Bildungsbiografie der Kinder und Jugendlichen im Mittelpunkt.

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Warum steht hier denn hier nicht mehr?

Das liegt daran, dass ich viel mehr Ideen im Kopf habe, als ich Zeit habe diese nebenher für diese Homepage aufzubereiten. Ich möchte aber auch nicht einfach nur stumpf Punkte auflisten, sondern erklären, warum und wie ich Dinge bewegen und umsetzen möchte. Bestimmt haben aber Sie auch Vorstellungen oder eigene Ideen, die ich noch nicht auf dem Zettel habe (auch wenn ich meine schon ganz gut zu wissen, was uns Langenhagenerinnen und Langenhagener so bewegt). Dann schreiben Sie mir doch einfach was Sie bewegt in mein Kontaktformular.

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